hide The Claims Resolution Tribunal "CRT" of the Holocaust Victim Assets Litigation is now closed, and this website is no longer being updated. It remains online through the assistance of the United States Holocaust Memorial Museum. The CRT was the administrative agency responsible for processing claims relating to assets deposited in Swiss Banks and other Swiss entities by Victims or Targets of Nazi persecution prior to and during the Second World War. It operated in Zurich and New York under the supervision of the United States District Court for the Eastern District of New York and the Court-appointed Special Masters. This website contains information about the deposited assets claims of the Swiss Banks Holocaust litigation, the Court’s decisions, and other relevant filings and materials.
   
 

United States District Court for the Eastern District of New York,
Chief Judge Edward R. Korman Presiding (CV-96-4849)

 
 

Ansprüche auf bei Schweizer Banken hinterlegte Vermögenswerte

 

Verfahren betreffend Versicherungsansprüche

 

Andere Informationen

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Ansprüche auf bei Schweizer Banken hinterlegte Vermögenswerte

Am 5. Februar 2001 wurde ein neues Verfahren eingerichtet, welches Opfern nationalsozialistischer Verfolgung oder ihren Erben die Möglichkeit eröffnete, Ansprüche auf Vermögenswerte anzumelden, welche in der Zeit vor oder während des Zweiten Weltkrieges bei Schweizer Banken hinterlegt wurden. Ausgangspunkt dieses Verfahrens war die Publikation einer Liste von 21'000 Namen von Kontoinhabern welche möglicherweise oder wahrscheinlich Opfer nationalsozialistischer Verfolgung waren. Die Frist für dieses Anspruchsverfahren ist nun abgelaufen. Am 13. Janur 2005 wurde eine zusätzliche Liste (die 2005 Liste) publiziert, die ca. 2,700 Namen von Kontobesitzern und ca. 400 Namen von Bevollmächtigten beinhaltet. Die 2005 Liste beinhaltet Namen, die bereits durch die ICEP -Prüfer als mögliche Opfer nationalsozialistischer Verfolgung identifiziert wurden, die aber bis jetzt nicht publiziert wurden. Die 2005 Liste umfasst auch einige Hundert Namen von Kontoinhabern und Bevollmächtigten, die ursprünglich infolge der „1962 Survey“ (Eidgenössischer Bundesbeschluss über die in der Schweiz befindlichen Vermögen rassisch, religiös oder politisch verfolgter Ausländer oder Staatenloser vom 1962) ermittelt wurden, sowie Namen polnischer und ungarischer Kontobesitzer, deren aus dem 2. Weltkrieg stammenden Schweizer Bankkonten Gegenstand internationaler Abkommen zwischen der Schweiz, Polen und Ungarn aus der Nachkriegszeit waren. Weitere Namen von Kontobesitzern wurden in dem Schiedsgericht zur Verfügung stehenden Archivmaterial identifiziert. Das Verfahren bildet Teil des Vergleichs, welcher im Verfahren betreffend die Sammelklagen "in re: Holocaust Victim Assets Litigation" vor dem U.S. District Court for the Eastern District of New York unter dem Vorsitz von Richter Edward R. Korman abgeschlossen wurde. Diese Webseite ermöglicht Ihnen weitere Einzelheiten über das Verfahren zu erhalten, die 2005 Liste einzusehen, ein Anmeldeformular zusammen mit der Anleitung zur Anspruchsanmeldung zu beziehen, bereits genehmigte Auszahlungsentscheide einzusehen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu bekommen. Die Webseite enthält auch Information bezüglich Kontaktaufnahme zum Schiedsgericht . Bitte beachten Sie, dass diese Webseite regelmässig erneuert wird.

Sie können nur einen Anspruch auf ein Konto der 2005 Liste anmelden. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass die Frist für die Anmeldung eines Anspruchs auf die 2001 Liste abgelaufen ist.

Um Informationen über das Verfahren zu lesen, herunterzuladen oder auszudrucken, klicken Sie bitte auf eine der folgenden Überschriften:

Einführung in das Verfahren

Verfahrensregeln

Auszahlungsentscheide

Häufig gestellte Fragen